Nahtod-Erlebnisse

 

Wenn wir etwas über ein Leben nach dem Tode in Erfahrung bringen,

etwas "aus erster Hand", dann liegt es nahe, Sterbeerlebnisse

heranzuziehen, denn

Nahtod-Erfahrungen sind dem Tod wesentlich näher gekommen,

als die traditionelle Theologie oder die moderne Naturwissenschaft

es jemals vermag.

 

Ein Nahtod-Erlebnis ist,

wenn jemand für begrenzte Zeit dem Tod sehr nahe kommt oder

sogar in den Zustand des klinischen Todes gerät,

danach aber wieder den Weg zurück in sein Leben findet.

 

Dabei erleben die Betroffenen, wie ihr Bewußtsein den eigenen Körper verläßt und in eine neuartige, tranzendente Wirklichkeit überwechselt.

 

Das passiert bei schweren Unfällen,

schwierigen Operationen mit Komplikationen,

Herzinfarkt,

liegen im Koma,

während eines tiefen Traumas,

während einer Meditation,

Sauerstoffmangel beim Schleudertest von Fliegern

 

 

Nahtod-Erfahrungen von Christen, Juden, Muslimen, Buddhisten, Hindus

und ungläubigen Menschen

decken sich in wirklich bemerkenswerter Weise.


 

 

Nach einer deutschen Studie aus dem Jahr 1999 haben ungefähr 4,3 % der befragten Personen

bereits eine Nahtod-Erfahrung gemacht.

Das wären immerhin 3,3 Millionen Deutsche.

In den USA sind es etwa 5 %.

 

 

 

 

1.

 

 

 

Menschen, die eine Nahtoderfahrung erleben, haben das Gefühl,

ihren eigenen Körper zu verlassen,

nach oben zu schweben und

das weitere aus einer gewissen Höhe zu betrachten.

 

 

Sie können sich häufig daran erinnern, was sich während der Nahtoderfahrung um sie herum ereignet hat, beispielsweise auch was über sie gesagt und mit ihrem Körper getan worden ist.

Sie empfinden spontan ein großes Wohlbefinden,

haben keine Schmerzen mehr

und verlieren das Interesse an ihrem irdischen Körper.

 

Bei diesen außerkörperlichen Erfahrungen sind Hör- und Sehsinn geschärft.

Das Bewußtsein ist klar, lebendig, wach und die Betroffenen können sich

durch feste Gegenstände hindurch bewegen.

 

 

2.

 

In dieser Phase werden die Sterbenden sehr oft in einen dunklen Tunnel gezogen und steuern mit riesiger Geschwindigkeit auf ein hell leuchtendes und Liebe ausstrahlendes Licht zu (strahlend schönes blauweißes Licht) , das sich am Ende des Tunnels befindet.

 

Der Physiker sagt:

Die Seele ist auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigt worden.

Dadurch befindet sich die Seele in der Ewigkeit und Omnipotenz:

Die Seele kann alles gleichzeitig wahrnehmen.

Jede Frage ist schon im Entstehen sofort zufriedenstellend beantwortet.

 

 

3.

 

In diesem hellen Licht erscheint eine Art Lichtwesen, das die absolute Liebe und vollkommenes Wissen verkörpert.

 

Das Lichtwesen und der Sterbende kommunizieren hierbei geistig miteinander in einer totalen Klarheit, welche in dem Betroffenen ein angenehmes Gefühl von Glückseligkeit und tiefem Frieden entstehen läßt.

 

 

4.

 

In diesem Stadium kommt es bei Erwachsenen häufig zu einer Lebensrückschau.

Wie im Zeitraffer wird das ganze Leben nochmals nachempfunden.

 

In Gegenwart des Lichtwesens werden alle Szenen wieder aus der eigenen Perspektive erlebt, aber ebenso auch aus dem Blickwinkel der Menschen, die bei dem jeweiligen Ereignis beteiligt waren.

Dieser Teil wird als sehr lehrreich eingestuft, weil durch ihn die Tragweite und die Auswirkungen aller Handlungen erst begriffen werden.

 

Hier zeigen sich Scham und Reue.

Dennoch – in Gegenwart des Lichtwesens verblasst alles

in überwältigenden Gefühlen von Freude, Liebe, Friede, Geborgenheit.

 

Eventuell kann eine Wiedergutmachung / Ausgleich über eine

spätere Inkarnation erfolgen.

 

 

 

5.

 

Meistens kommt es zu Begegnungen mit bereits verstorbenen Verwandten oder Freunden.

 

 

6.

 

 

Es wird von einer Art Grenze berichtet, deren Überschreitung die Rückkehr ins Leben unmöglich machen würde.

 

 

7.

 

Die Nahtoderfahrung endet mit dem Wiedereintritt in den irdischen Körper,

der nicht selten gegen den eigenen Willen erfolgt.

Die Rückkehr wird oft mit einer Aufgabe begründet, die auf Erden noch erfüllt werden muss.

 

 

 

Es wird geschätzt, daß nicht einmal 10 % aller Nahtod-Erlebnisse von negativer

Natur sind.

Interessanterweise verblassen selbst die schlimmsten Erlebnisse, sobald die Betroffenen in das Licht eintauchen.

Und – danach ändern die Betroffenen ihr bisheriges Leben.

 

 

In zahlreichen Nahtod-Erlebnissen ist eine aussagekräftige Botschaft für uns alle enthalten.

 

Das Lichtwesen habe besonders auf die Bedeutung zweier Dinge im Leben hingewiesen:

1. andere Menschen lieben zu lernen und

2. Wissen zu erwerben.

 

Viele Religionen stellen die Bedeutung von Liebe in den Vordergrund,

der Erwerb von  Wissen ist zweitrangig.

Bei den Naturwissenschaften soll neues Wissen erworben werden,

doch die Bedeutung der Liebe spielt keine Rolle.

 

Was bieten die derzeitigen Religionen?

Christentum        Bedeutung von Liebe / Gnade

Buddhismus        Bedeutung von Wissen / Meditation

Judentum            offenes, ganzheitliches Denken

Hinduismus         Achtung vor dem Leben

(früherer) Islam   friedliches Miteinander

 

 

Die Nahtod-Erfahrung mit dem Hinweis des Lichtwesens – diese gute Nachricht (griech. Evangelium) wäre endlich die Basis einer allgemeinen Weltreligion,

denn gleiche und ähnliche Nahtod-Erlebnisse gibt es weltweit

und seit altersher.

 

 

 

Aus dem Buch

Markolf H. Niemz     (Prof. für Physik)

Lucy im Licht

Dem Jenseits auf der Spur

Droemer Verlag

12,99 €

 

 


 

Frage:

 

Wenn die Dinge

 

  1. anders und
  2. viel einfacher sind

 

für was brauchen wir die etwas komplizierte Christologie?

 

 

 

 

Nähern wir uns der Wiedergeburtslehre /

 

Reinkarnation (Wiedereinfleischung)?

 

 

In Gegenwart des Lichtwesens werden alle Lebensereignisse wieder aus der eigenen Perspektive erlebt, aber ebenso auch aus dem Blickwinkel der Menschen, die bei dem jeweiligen Ereignis beteiligt waren.

 

Dieser Teil wird als sehr lehrreich eingestuft, weil durch ihn die Tragweite und die Auswirkungen aller Handlungen erst begriffen werden.

 

Hier zeigen sich Scham und Reue.

Aus dieser Erkenntnis heraus möchte der „Verstorbene“ freiwillig sühnen.

Hier wäre der Gedanke an eine neue Inkarnation möglich.

 


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