Religon – wie sie (leider)

 

nicht gelehrt wird

 

sowie die kaum bekannte und

 

ewig junge Ur-Religion

 

 

für ganz Eilige:

Teil 3 b

 

 

 

 

 

 

Zukünftige wissenschaftliche Religion

 

 

„re ligo“ = wieder verbinden, vereinen   (ligo - Liga = Bündnis)

Frage:

Was soll mit was verbunden / vereint werden – und zu was?

 

 

 

 

Teil 1

 

Ist Gott das, was uns zu glauben gelehrt wird?

 

Es gibt in der buddhistischen, in der hinduistischen, in der islamischen, auch in der jüdischen Tradition immer wieder Stimmen, die sagen:

 

Das, was wir uns unter Gott vorstellen, ist tatsächlich über allem, was wir uns vorstellen können.

Also, alle unsere Begriffe greifen letztlich zu kurz.

 

Gott kann nur außerhalb der Kategorien von Raum und Zeit gedacht werden.

 

Paulus (2. Kor. 12:2+3) reflektiert darüber, daß es letztendlich etwas ganz Unvorstellbares ist, was Himmel heißt.

 

 

 

In der Thora nennt Gott seinen Namen:

„Ehyeh-Asher-Ehyeh“

 

Im 2. Mose (Exodus) 3:14 schlecht übersetzt:

„Ich bin, der ich bin.“

 

Der Schlüssel des Verstehens liegt in der Grammatik.

„Ehyeh-Asher-Ehyeh“ wird nicht in Präsens, sondern in Futur verwendet.

 

Die King-James-Bibelübersetzung: „Ich werde sein, der ich sein werde.“

 

Aber – das hebräische Wort „Sein“ wurzelt in drei Zeiten.

 

Deshalb ist der korrekte Name Gottes:

Einer, wer war, der ist und der fortfahren wird, zu sein.

 

 

In Jesaia 41:6, 42:8, 44:6 steht:

Ich, Jahwe, war der Erste,

und der Letzte werde ich auch sein!

Ich bin der Erste,

und ich bin der Letzte;

Es gibt keine Elohim (Götter) ohne mich!

Ich bin Er,

Ich bin der Erste,

Ich bin ebenso der Letzte.

 

 

Im Neuen Testament steht:

Off.1:8, 21:6, 22:13

Ich bin Alpha und Omega,

der Anfang und das Ende,

der Erste und der Letzte.

 


 

Zeitgemäß übersetzt ist Gott das gesamte

 

Universum, die Evolution.

 

Also nichts von „Richter“ und „liebe“ Gott.

Und – als Gesprächspartner ist die Evolution zu weit weg.

 

 

Das Beten ist ein Abschalten vom Alltag, also eine Art Entspannung.

Ob nun zu Gott, Heiligen oder Boddhisattvas gebetet wird, es sind Aspekte des eigenen Bewußtseins.

Also wird nur mit sich selbst geredet.

 

 

Das Problem in der christlichen Bildung ist, daß nicht klar hingewiesen wird,

daß es eine Entwicklung von Gottesvorstellungen gibt.

Zwar sind in der Bibel unterschiedliche Gottesbilder zu finden, jedoch wird dieses Thema nie exakt bearbeitet.

So fühlen sich schon Jugendliche irgendwann von der Religion getäuscht.

 

Eigentlich sind die Religionen nur verschiedene Glaubens-Vorstellungen.

(Vor das „Unsagbare“ ist eine Meinung „davor gestellt“ worden.)

 


 

Wenn einer wähnt,

er habe Gott erkannt,

und sich irgend etwas darunter vorstellt,

so hat er irgend etwas erkannt,

nur Gott nicht.

 

Meister Eckhart  (1260 - 1328)

 

 

 

Tibetischer Buddhismus

 

The universe is making love to itself from beginningless time.

(Chögyam Trungpa Rinpoche)

 

Das Universum macht Liebe mit sich selbst seit anfangsloser Zeit.  

 

 


 

Teil 2

 

Im Christentum sind die astronomischen

 

Wurzeln vermenschlicht,

 

da die Priester glaubten, das Volk wäre für die Dinge zu dumm 

oder – ist dahinter doch nur „Herrschen“ -

verklärt durch süße Worte des Unwissens

(dort Glaube und Geheimnis genannt)?

 


Die Winter-Sonnenwende  

 

Jedes Jahr zur Winter-Sonnenwende „stirbt“ die Sonne in den nördlichen Breiten.

Der Tod der Sonne ist am 21. Dezember.

Die Sonne hört auf, sich nach Süden zu bewegen für mindestens drei Tage.

Innerhalb dieser drei-Tages-Pause befindet sich die Sonne in der Nähe des Sternbilds „Kreuz des Südens“. 

Deshalb stirbt die Sonne am Kreuz.

 

Die christliche Weihnachtsgeschichte und die Astronomie:

Der Stern im Osten ist Sirius.

Am 24. Dezember bildet Sirius mit dem Gürtelsternen des Orion

(seit der Antike die drei Könige genannt)

eine Linie.

Am 25. Dezember bewegt sich die Sonne um ein Grad wieder nach Norden,

um den Frühling, die Erlösung zu bringen.

 

Gefeiert wird die Wiederauferstehung der Sonne erst zur Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche (21. März / Ostern), weil ab diesem Zeitpunkt der Tag länger wird als die Nacht, der Tag somit die „böse Dunkelheit“ überwältigt hat.

 

 

 

 

Im Zeitpunkt des tiefsten Sonnenstandes und des beginnenden Wiederaufstiegs der Sonne am 25. Dezember, erscheint im Osten das Zeichen der Jungfrau als aufsteigendes Himmelszeichen (Aszendent).

Die Astrologie, die königliche Kunst der Alten, hat diese Tatsache festgestellt und die Priester haben daraus den Mythos der unbefleckten Empfängnis erdacht.

 

Um das Dogma der unbefleckten Empfängnis sehr viel später katholisch zu begründen, feiert die katholische Kirche am 8. Dezember die Empfängnis der Maria.

Dementsprechend wäre die Geburt Ende August / Anfang September.

Da steht zwar die Sonne im Zeichen der Jungfrau,

jedoch wird weltweit die Geburt Jesu am 24. / 25. Dezember gefeiert

bzw. im Orthodoxen am 5. Januar.

 

Interessanterweise sind auch andere Gottessöhne bzw. Helden am 25. Dez. geboren.

 

 

Die Winter-Sonnenwende ist das Fest des Lichts und das Fest der Liebe.

Warum?

Das Fest des Lichts, weil ab jetzt die Sonne wieder an Kraft zunimmt.

 

Das Fest der Liebe:

Wird eine Menschenfrau exakt zur Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche (21. März) befruchtet, wird sie in der Nähe der Winter-Sonnenwende gebären.

Damit ist der Sonnenkult mit dem Fruchtbarkeitskult verbunden.

 

 

 

Jedes Jahr stirbt die Sonne und jedes Jahr aufersteht sie vom Tode.

Im antiken Rom wurde sie die unbesiegbare Sonne (sol invictus) genannt.

 

Die Religion unserer Tage ist immer noch Sonnen-Religion,

verkleidet als Christentum, Buddhismus, Islam, Shintoismus, usw..

 

Plato nannte die Sonne den Sohn Gottes.

 

In der ursprünglichen Götter-Dreifaltigkeit ist die Sonne der himmlische Vater,

dessen Sohn das Sonnenlicht,

und die Wärme (Windhauch) der heilige Geist.

 

 

Christus ist ewig nun Lichtstrahl der Herrlichkeit des Vaters. 
Hebräerbrief 1: 3
 
Der Getaufte aber, den dieser Sonnenstrahl Christi erleuchtet hat, ist von nun an Kind des Lichtes.
Epheserbrief 5: 8
Thessalonicherbrief 5: 5
 

 

 

Das Christentum, wie es nicht gelehrt wird

 

Warum und wie die Evangelien tatsächlich entstanden sind, lesen wir im Buch

„Das Messias Rätsel“ von Joseph Atwill, Verlag Allegria.

Nach beinahe 2.000 Jahren endlich der langersehnte griffige Beweis über den wahren Ursprung des Christentums.

Mit beeindruckenden Beweisen.

Dieses Buch wurde aus allen US-Bibliotheken verbannt.

 

Um die vielen kostspieligen jüdischen Aufstände zu beenden, wurde im Auftrag des Titus Flavius Vespasianus (römischer Kaiser 79 – 81 nach der chr. Zeitwende)

ein friedlicher Messias erschaffen.

Jesus ist ein steuerzahlender Pazifist mit Pflichterfüllung, Demut und Dienen;

ein Erlöser mit den römischen Werten der Stoa, der den bisherigen Glauben der Juden an einen kriegerischen Messias überlagern / ersetzen soll.

 

Nach der Zerstörung Jerusalems waren die noch überlebenden Priester arbeitslos. Einige wurden „gekauft“ und verbreiteten die neue Messias-Lehre unter den Armen

(das wären die nächsten Aufständischen) und bei den Sklaven.

Weil etwa 40 % der Bevölkerung des römischen Reiches Sklaven sind,

ist eine Befriedung der Sklaven sehr wichtig (Sklavenaufstände !).        

 

Weitere Bücher

Lexikon der biblischen Irrtümer, Walter-Jörg Langbein, Aufbau Taschenbuch Verlag

Lexikon der Irrtümer des Neuen Testaments, W.-J. Langbein, Verlag Langen-Müller

 

John M. Allegro

Der Geheimkult des heiligen Pilzes

Rauschgift als Ursprung unserer Religion

Verlag Fritz Molden Wien-München-Zürich, 1971

Teuer im Antiquariat, besser in der Fernleihe

 

Bücher von Pinchas Lapide

Bücher von Karlheinz Deschner 

 

 

 

 

 

Das Erkennungszeichen der Christen war in der Antike das Zeichen „Fisch“.

 

Gemäß den sumerischen Keilschrifttafeln (ca. 5 - 7.000 Jahre alt) beginnt das Fische-Zeitalter 60 vor und endet 2.100 nach der christlichen Zeitwende.

 

Das Fische-Zeitalter ist ein dunkles Zeitalter, geprägt von Unwissenheit und Intoleranz.

2.000 Jahre christliche „Liebe“ zeigen sich in unglaublich viel vergossenem Blut und Leid.

Sind die Menschen durch das Christentum glücklich geworden?

Wenn ich an das Lächeln der Naturmenschen vor dem Christentum denke und danach – kommen mir Zweifel.

 

Die verschiedensten Diktaturen des 20. Jahrhunderts zeigten sich in Terror und Unterdrückung. All das sind Auswüchse des Egozentrismus.

Im Tierreich wird ein egoistischer / unsozialer Führer schnell erkannt und gemeinsam von der Gruppe vertrieben.

 

 

 

 

Johannes 14:21

„ … wer an mich glaubt, wird auch die Werke tun,

die ich tue (Jesus v. Nazareth) und noch größere …“

 

Im Laufe von 2.000 Jahren sind nur ein paar handvoll wundertätiger Heiliger bekannt.

Jeder Schamane, jede Schamanin, jeder Medizinmann,

jede Medizinfrau, leistet / leistete dieses schon immer.

 

 

 

 

Seit der industriellen Revolution (ab 2.Hälfte 18. Jahrhundert ) entwickelte sich das Fische-Zeitalter mühsam zu den Menschenrechten und etwas Gleichberechtigung – gegen den Widerstand der christlichen Kirchen.

Die katholische Kirche (Vatikan) hat bis zum II. Vatikanischen Konzil (1962 – 1965) die Menschenrechte als unchristlich verurteilt und die Menschenrechtserklärung des Europarates (1950) bis heute nicht unterzeichnet.

 

 

 

 

Um 2.100 nach der christlichen Zeitenwende fängt das Wassermann-Zeitalter an.

Bis dahin ist das Christentum wie Wasser in der Sonne „verdampft“.

 

Was wird das Wassermann-Zeitalter bringen?  

Früher schafften sich Schamanen und Schamaninnen erst in Trance und

konnten dadurch unglaubliche Heilungen und anderes bewerkstelligen.

Dieser Trance-Zustand sind Delta-Gehirnstromwellen (4 – 0,1 Hertz).

Im Tiefschlaf ist das die Regenerations-Phase.

Bewußt produziert ist das die Meister/in-Ebene.

 

 

Im Wassermann-Zeitalter wird sich unter anderem eine andere Medizin sowie ein tolerantes Verständnis der Dinge entwickeln,

das zu einer besser lebbaren Zukunft führen wird (hoffentlich).

 

Eigentlich müsste die Forschung sich schon längst auf das Thema Gehirnstrom-wellen gestürzt haben,

aber – wer finanziert die Forschung? - Geld großer Firmen.

Ach so, die Anwendung von Gehirnstromwellen (wozu?) läßt kein dickes Geld erwarten

(oder – die Zeit für diesen grundlegenden Fortschritt ist noch nicht reif).

 

 

 

Teil 3 a

 

Versuch, aus Gedankensplittern des Neuen

 

Testaments eine Brücke zur „re ligo“

 

herzustellen.

 

Matthäus 6: 33:

„Trachtet / Suchet zuerst sein Reich … und dies alles wird euch dazugegeben werden.“

 

Lukas 17: 21:

„ …man wird auch nicht sagen: Seht, hier ist es oder dort!

Denn seht, das Reich Gottes ist in eurer Mitte.

Andere Übersetzung:

Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Gebärden,

das Reich Gottes ist inwendig in euch.

 

 

Joh. 3:5:
Jesus antwortete: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist

(andere Übersetzung:Wasser und Feuer),

kann er nicht eingehen in das Reich Gottes

 

 

Der „verborgene Gott in uns“ ist schwer lesbar:

Römer 1:19 – 20    

 

(20) … denn das Unschaubare an ihm (Gott) …

(19) … Ist doch das Erkennbare an Gott offenkundig in Ihnen …

 

 

(16) „ … stark zu werden durch seinen Geist an dem inwendigen Menschen,

(17) dass Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne

Epheser 3:16 +17)

 

(16) Darum werden wir nicht müde; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere von Tag zu Tag erneuert.

1. Korinther 4:16

 

 

Enthusiasmus  (griech. En theos) - der innere Gott 

 

 

 

 

Erst seit 1956 sind die Lustzentren im Gehirn entdeckt worden.

Hier werden Endorphine (gehirneigenes Rauschgift erzeugt)

(Endorphine sind auch der Grundstoff der „Liebe“ und Freude.)

 

Die Wirkung der Lustzentren im Gehirn

und

die Verheißungen in der Bibel (Reich Gottes)

beschreiben gleiche Zustände.

 

 

Nachdem wir entgegen Lukas 17, 21:

„ … man wird auch nicht sagen: Seht, hier ist es oder dort …“

nun doch wissen, wo genau das Reich Gottes sich befindet
(„… das Reich Gottes ist inwendig in euch.“),

 

ist nun die Frage, wie kommen wir dahin?

 

 

 

Teil 3 b

 

Und jetzt zur kaum bekannten „re ligo“

 

Alle Religionen wollen vom Egozentrismus des Menschen befreien.

Aber - was ist „frei“ von Leid, Ängsten und Wünschen, „frei“ von Projektionen?

 

Das wäre „nir vana“ – (sanskrit) Verlöschen.

Griffiger formuliert: „nichts brennt“ (mehr an zu verbrennenden Streßhormonen).

 

Dazu muß die innere Reinigungs-Kraft aktiviert werden.

Das ist die weitgehendst unbekannte Anti-Streß-Mechanik.

Diese heilende und erlösende Kraft schläft (leider) lebenslang in allen Menschen.

 

Die Religion des dritten Jahrtausends (Yoga des Zentral-Nerven-Systems)

reinigt von innen her von allem eingelagerten Stress.

Der eingelagerte Streß ist erkennbar an der regelmäßig mehr oder weniger belegten Zunge.

Zunge-schaben hilft nicht.

 

„Yoga“ und „re ligo“ bedeuten beide das gleiche:  

Union, Vereinigung, binden, zusammenbinden, verbinden)

Aber -

„re ligo“ = wieder verbinden, vereinen   (ligo, Liga = Bündnis),

ist ein medizinischer Vorgang im Homunculus (Teil des Gehirns),

der durch spezielle Meditation aktiviert wird.

 

Hier fängt „re ligo“ an!

Hier fängt der erste bewußte Kontakt mit Kraft an !

 

Joh. 3:5:
Jesus antwortete: „Wahrlich, wahrlich, ich sage dir, wenn einer nicht geboren wird aus Wasser und Geist

(andere Übersetzung: Wasser und Feuer),

kann er nicht eingehen in das Reich Gottes.

Tatsächlich wird die Kraft im Anfang als wässriges Feuer oder feuriges Wasser empfunden.

 

 

Hier beginnt der  Weg des Helden / der Weg der Heldin.

Wenn bei großer Stresseinwirkung (z. B. alte Unfälle, Operationen, uralte hässliche Erlebnisse) die Stresshormone nicht abgearbeitet werden können,

werden diese im Homunculus (Teil des Gehirns) eingelagert und bleiben dort lebenslang. Leider.

Diese eingelagerten Stresshormone stören den gehirnelektrischen Kreislauf im Homunculus (lat. Menschlein) empfindlich und unterbrechen den Kontakt zu den Lustzentren im Gehirn,
so dass die Produktion der Endorphine

(Glückshormone – auch die Basis der Liebe und Freude),

die dort stattfindet, gestört ist.

Es werden nun wenig bis keine Endorphine (Glückshormone) produziert. Das bedeutet:

  • Unwohlsein und Unzufriedenheit bis zu Depressionen, durch fehlende Lebensfreude.

 

  • Da hilft auch kein Ersatz für die fehlenden Endorphine (Glückshormone) , die weiterhin ungenügend produziert werden.


  • Tabletten und egal welche Therapien mögen kurzfristig helfen, bewegen jedoch nicht eines dieser uralt eingelagerten blockierenden Stresshormone

 

  • Damit kommen wir an die wirkliche Ursache der immer wiederkehrenden Beschwerden / Krankheiten.


                  

Durch das Auflösen (Verbrennen) der uralt eingelagerten Stresshormone werden die uralten Schmerzen zum letzten Mal erlebt. Dennoch aushaltbar anders als jetzt ängstlich vermutet.

Danach ist angenehme Fraternität, Freude, Friede, Frohsinn, Frucht lebenslang.

  • Die „schönen“ Gefühle können wieder auferstehen.
    Bei dem uralten Stress wurden „schöne“ Gefühle
    getötet und mit den Stresshormonen lebenslang
    eingefroren.

  • Hier ist das „ewige Leben“ der schönen Gefühle. Das ist nicht das „Strohfeuer der Begeisterung“.

 

 

Die bisher mehr oder weniger belegte Zunge wird durch die innere Reinigungs-Kraft allmählich von innen her sauber.

Ist aller uralt eingelagerter Streß fort (verbrannt),

ist der natürliche Zugang zu den Lustzentren im Gehirn frei.

 

 

Dadurch ergibt sich

 

  1. eine kaum zu glaubende Gesundheit von innen her. Ein Bereich nach dem anderen wird von innen her entstreßt / gesundet.

 

  1. Selbstvertrauen und Selbstbewußtsein. Das entwickelt sich parallel zur voranschreitenden inneren Reinigung.Bisherige Depressionen verschwinden wie der Schnee in der Sonne.

 

  1. eine natürliche Führungskraft, Ausstrahlung. Heilkraft direkt und in die Ferne bzw. die innerlich angelegten Fähigkeiten kommen zur Blüte.

 

  1. Intuition, feinere Sinne und vieles mehr.

 

  1. Wünschen und Wunscherfüllung - wie in Märchen und Magie. Ja – hier funktioniert (auch heute noch) die Verwirklichung des Wunsches.

 

Dieser gereinigte Endzustand ist eigentlich der normal natürliche menschliche Zustand. Das Zentralnervensystem des Menschen ist endlich reif, erwachsen.

Nun erst kann der Mensch seine inneren Anlagen / Fähigkeiten zum Wohl für sich und seine Gemeinschaft entfalten.

In Asien wird dieser Zustand „Erleuchtung“ genannt.

 

 

Jetzt haben wir die Antwort auf die Frage:

 

„re ligo“ = wieder verbinden, vereinen  (ligo, Liga = Bündnis)

Was soll mit was verbunden / vereint werden – und zu was?

 

Die Lustzentren im Gehirn sind im Homunculus (lat. = Menschlein)

mit dem gesamten Körper wieder verbunden.

 

 

 

In einer späteren Zeit (Wassermann-Zeitalter – ab 2.100 nach chr. Zeitenwende) werden diese Dinge „zeitgemäß“ gelehrt:

 

Für das Volk leicht über Tantra.

In der Liebesschule wird wie in einer Fahrschule gelernt, ein glücklich liebender Mensch zu werden.

Das heute jede zweite Partnerschaft scheitert – wen rührt dieses Leid?

 

 

In den höheren Tantra-Ebenen wird über die sich entwickelnde natürliche Führungskraft die zukünftige Elite (Führung) gefunden.

Warum?

Leider erliegen Eliten zu oft der Korruption zum Nachteil des Volkes.

Durch das ungereinigte Zentral-Nerven-System, also durch den uralt eingelagerten Streß ergibt sich Egozentrismus – also Schwäche - und das ist der Ansatzpunkt für Korruption / Erpressung.

Gemäß Platon sollen Philosophen (lat. Freunde der Weisheit) den Staat regieren.

Ist Egozentrismus / Schwäche nicht da, wird Weisheit die Führung übernehmen.

 

Und – alles dieses ist mess- und prüfbar.

 

 

 

An dieser Stelle sollten wir uns einmal über „Glaube“ unterhalten.

Was ist Glaube?  

„Vorgegebenes übernehmen.“

 

Kinder machen das automatisch.

Denn sie erleben, daß die Eltern mehr Wissen und Können haben.

 

Dieses unkritische „Übernehmen / Vertrauen“ wird in die Religionen übernommen.

Für einfache Menschen reicht das kindgerechte Religionsangebot vollkommen aus.

 

Eigentlich sind die Religionen nur verschiedene Glaubens-Vorstellungen.

(Vor das „Unsagbare“ ist eine Meinung „davor gestellt“ worden.)

 

Glauben m u s s man nur, wenn man keine Möglichkeit hat, sich durch eigene Erfahrung von der Richtigkeit der Aussage zu überzeugen.

Kurz:

Wer nicht weiß - muß glauben. 

 


Denn „re ligo“ bzw. „Kontakt mit Kraft“, ist etwas völlig anderes und wird nicht gelehrt.

Warum?

Außer nebelhaftem religiösen Blabla ist bei den angeblichen „Fach“leuten darüber kein klares Wissen vorhanden.

Warum?

Von Mystik (griech. – die Augen schließen) außer kaum auswendig gelerntem Wenig-Wissen keine Ahnung.

Eigene praktische Erfahrung – woher?

Beim Studium der Theologie wird der Kopf überwiegend mit Theorien vollgestopft.

Warum?

Es gibt keine Kontrolle durch den Verstand.

All das ist fremd, geheimnisvoll, nur für „Spinnerte“.

 

 

Wenn tatsächlich ein Mystiker redet oder schreibt, wird das kaum gelehrt, weil es so völlig anders ist als all das vertraut Überlieferte.

Da gibt es die bekannten (Macht)-Strukturen nicht mehr.

 

Wer regelmäßig Kontakt mit der Kraft hat und

im Laufe der Zeit lernt, damit zu arbeiten,

der kann mit dem volkstümlichen (Aber-)Glauben wenig bis nichts anfangen.

 

 

 

Glaube ist leichter als Denken.

Aber was ist, wenn jemand seine auswendig gelernte

Glaubens-Vorstellung kritisch anschaut?

Wenn er bemerkt, daß da und dort im Glaubens-Gebäude ein Stein wackelt?  

Oder – wenn er (leider) erlebt, daß eine wesentliche Lebensfrage / Not nur mit dünnen religiösen Sprüchen beantwortet wird statt mit praktischer Hilfe?

 

Jetzt kommt das Problem:

Es ist leicht, einen volkstümlichen Glauben als menschengemachten Weg / Irrtum zu verurteilen.

Aber – habe ich deshalb gleich etwas Besseres?

Also bleibe ich halbherzig bei meinem altvertrauten Kinderglauben – oder?

 

Diesen (Glaubens-)Wechsel erleben wir manchmal bei alternden Menschen.

Im Vollbesitz ihrer Lebenskraft waren die eventuell Atheisten oder ähnliches.

Im Alter kommt oft der Rückgriff auf die Kindheitsreligion – weil sie doch nichts Besseres haben.

 

Wozu wird „re ligo“ gebraucht bzw. nach Sinn gesucht?

Wer sein inneres Gleichgewicht verloren hat,

der sucht unklar nach etwas zum Festhalten / nach Antworten.

Wer in Harmonie ist, der braucht nicht und sucht nicht.

 

Spruch:

Wer Körper, Seele und Geist,

also tun, fühlen und denken

in Harmonie verbindet,

ist angenehm vor Gott und

angenehm vor den Menschen.

 

 

Seneca

Der gemeine Mann betrachtet Religion als richtig,

der Weise als falsch

und der Politiker als nützlich. 

 

 

 

 

 

 

 

Teil 4

 

Älteste Menschheits-Texte    

(im Volk weitgehendst unbekannt – auch bei den angeblichen „Fach“-leuten)

 

In den sumerischen Keilschrifttafeln (ca. 5 – 7.000 Jahre alt) lesen wir

mit Bildern und Daten:

 

Wie die Erde entstanden ist  (Asteroidengürtel + Erde waren ein großer Planet)                                                                                                                          

Woher die „Götter“ kamen.

Warum und wann sie kamen.

Ihre Machtkämpfe / Kriege untereinander.

Wie per Genmanipulation das Arbeitstier Mensch entwickelt wurde mit allen vorherigen Fehlversuchen.

Warum, wann und wo das stattfand.

Wann und warum die Menschheit „Zivilisation“ erhielt.

Warum und wann die „Götter“ die Erde verließen.

Warum und wann sie wiederkommen werden.

Usw., usw.

 

 

 

Während des babylonischen Exils (598 – 539 vor der chr. Zeitenwende) bekam ein israelitischer Priester (Esra) mit einem babylonischen Priester freundlichen Kontakt und durfte in die damals schon uralten Dokumente Einblick nehmen und einiges abschreiben.

War er las und verstand (dazu mit manchen Falschübersetzungen),

lesen wir in der Bibel in den ersten 12 Kapiteln von 1. Mose 1 (Genesis).

 

Inzwischen sind alle sumerischen Bibliotheken ausgegraben und die Texte übersetzt worden.

Heute können wir lesen, was Esra damals original las. Allerdings mit den vielen wichtigen Hintergrundinformationen, die in Thora und Bibel (leider) fehlen.

 

Interessanterweise finden die verschiedenen Wissenschaften auf ihre wissenschaftliche Art Punkt für Punkt die Bestätigung der uralten sumerischen Keilschrifttafeln.

Dabei sind diesen Wissenschaftlern die sumerischen Keilschrifttafeln unbekannt.

 

 

Es ist das Verdienst von Zecharia Sitchin, der uns mit der Chronik der Erde in seinen 13 Büchern einen verständlichen „roten Faden“ gegeben hat.

Das 1. Buch: Der zwölfte Planet.

Kopp-Verlag, 9,90 €.

 

 

 

 

 

Teil 5

 

Wie würde Religion weiterhin aussehen?

 

Bisher wesentliche religiöse Glaubens-Säulen werden verschwinden:

 

Das „Weiterleben nach dem Tode bzw. das ewige Leben“

ist ein göttlicher Betrug des babylonischen Gottes Marduk

(vorher war er der ägyptische Gott Ra, dann Amon Ra),

 

Er versprach seinen Anhängern bei seinem Machtkampf als Lohn

dieses „zweite“ Leben, ohne dazu befugt zu sein und ohne dazu instande zu sein.

 

Über seine ägyptischen Priester ließ er das ägyptische Totenbuch schreiben,

aus diesem schöpfte der jüdische Glaube seine Grundlagen;

aus dem jüdischen Glauben später dann das Christentum.

 

 

 

Durch die Erforschung des Universums

löst sich der Glaube an Himmel und Hölle auf:

Mit diesen Jenseitsgedanken konnte das Volk manipuliert und beherrscht werden.

 

Heute ist die Deutung einfach:

Der „Himmel“ sind schöne Gefühle und Gedanken zu Lebzeiten.

Die „Hölle“ sind üble Gefühle und Gedanken zu Lebzeiten.

Dazu wird kein unüberprüfbares Jenseit mehr benötigt.

 

 

 

Du hast Angst vor dem Sterben / vor dem Tod / vor dem Jenseits?

Der Schlaf ist der kleine Bruder des Todes.

Dadurch, daß Du einschläfst, „stirbt“ dein Denkvermögen / Verstand.

Am nächsten Tag wachst Du auf und kannst wieder denken. Das ist alles.

 

Du kannst dieses auch „Karma und Wiedergeburt“ nennen.

Karma (sanskrit) Tat.

Du möchtest eine bessere Wiedergeburt haben?

Sehr einfach:

Wie viele Menschen hast DU erfreut, dadurch daß DU lebst?

 

Das „Jen“seits (der andere Bereich) ist neben dem „Dies“seits -

ist also jenseits der täglichen Tretmühle / Pflicht / Mühsal.

Das Jenseits ist somit der Rausch, die Ekstase.

Der Orgasmus (sexueller Rausch) wird der kleine Tod genannt.

 

Darüber ist die „bewußte Wachheit“ (Buddhismus) ( = Delta-Gehirnstromwellen).

Warum?

Alle Glaubens-Systeme / Religionen basieren auf dem dualen (lat. zwei enthaltende) Denken.

Beispiel: Gut-Böse. Das Gute besiegt immer das Böse.

Dann verführt das Böse wieder das Gute, usw..

Seltsamerweise bringt dieser Dualismus nie endgültigen Frieden, obwohl er davon schwärmt. Ewiger Kampf.

Und – das dualistische Denken führt schnell zu Fanatismus.

 

 

 

Krankheit wurde von altersher immer als Sünde betrachtet.

Die „Sündenvergebung“ lernt / erlebt der Mensch,

indem er seine verschüttete Liebe in sich wieder findet

(Kontakt mit den Lustzentren im Gehirn).

 

 

Nicht Gott (Universum) liebt uns,

sondern die Lustzentren in unserem Gehirn lieben uns,

denn dort werden Endorphine (Glückshormone) produziert.

 

 

 

Das Gemeinschaftsgefühl des miteinander Singens funktioniert auch bei Tantra

(mit zeitgemäßen Texten und Melodien).

 

 

 

Das sogenannte „Heilige“ und „Geheimnis“

wird durch Heilen von Gebrechen und Problemen mittels Delta-Gehirnstromwellen (Heil- und Wunder-Ebene) praktiziert.

Das „Beten“ wird in den höheren Stufen mittels Delta-Gehirnstromwellen gelehrt und erforscht.

Wünschen und Wunscherfüllung - wie in Märchen und Magie, die funktioniert.

 

 

 

Ebenfalls werden Astrologie, Kartenlegen, Hellsicht, usw.

über die Delta-Gehirnstromwellen nun ernsthaft erforscht

und bekommen ihren sauberen Platz.

Aus bisher belächeltem Aberglauben wird klares Wissen

und Forschung zum Wohl der Gemeinschaft.

 

 

 

Insgesamt wird die Forschung und Entwicklung noch unglaubliche Möglichkeiten schaffen.

In den sumerischen Keilschrifttafeln lesen wir vom großen technischen und geistigen Können der „Götter“.

Da wir deren Gene in uns tragen, werden wir diese Fähigkeiten auch erreichen.

 

 


 

Ein Spruch:

 

Die Magie verfestigt sich zur Religion.

Die Religion verflacht zur Glaubens-Hülse.

Die Glaubens-Hülse mündet in Sinnsuche bzw. Atheismus.

 

Über die Wissenschaft (Delta-Gehirnstromwellen)

wird der logische Weg zur wirksamen Magie gefunden.

 

 

Ein anderer Spruch:

 

Früher wurden viele Götter verehrt

dann nur einer

später keiner

danach wird in   ALLEM   Göttliches erkannt.

 

 

 


 

 



 

 

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