Zwar habe ich eine sehr gute kaufmännische Ausbildung und war erfolgreich im kaufmännischen Außendienst sowie in der Schulung für Außendienstler.

Später - nach Feierabend - war ich an mehreren Volkhochschulen im Rhein-Main-Gebiet als Lehrer für Autogenes Training tätig.

Dadurch kamen Leute mit ihren Nöten privat zu mir und ich konnte helfen.

Der Titel „Tiefenpsychologe“ war damals nicht geschützt.

Heute könnte ich mich genauso „Therapeut“ nennen.

Ja, bin ich ein "Autodidakt".

Frage:

Wo bitte, gibt es eine Ausbildung zum Lebensberater?

An welcher Universität bekäme ich auch nur einen Bruchteil des Wissens  und Könnens?

Titel machen automatisch Chefs.

Aber ist ein Titel auch die Garantie für menschliche Qualität?

Denn erst die menschliche Qualität ist es,

die den Chef beliebt und deshalb erfolgreich macht.

Die menschlichen Qualitäten sind die Gefühle.

Nur – wo werden die Gefühle gelehrt und in der Heilung eingesetzt?

Weshalb sind viele „Wissens“-Menschen mehr oder weniger Gefühls-Krüppel

(mit entsprechend schwierigem Leben)?

 

Um erfolgreich „führen“ zu können,

bedarf es mehr als nur mühsam auswendig gelerntem Wissens.

Und - Wissen kann sich jeder zulegen.

Nur - wie wird aus Wissen – Weisheit?

Oh, wie geht das? Wo wird das gelehrt?

Daß dieses sogar messbar ist,

daß in noch ferner Zukunft Führungspositionen danach vergeben werden,

soweit ist unsere heutige Gesellschaft (leider) noch nicht. 

Interessierte bilde ich zu erfolgreichen Lebensberatern aus.





Hans-Jürgen Langenhan

Mit 28 Jahren machte ich mich als "Tiefenpsychologe" selbständig.

Mit den folgenden Techniken konnte ich helfen:

1. Autogenes Training

2. Atemtherapie

3. die Oberstufe - die innerseelische Bilderwelt

4. genaues zuhören - und - stimmen die Worte mit Mimik und Gestik überein?

Da ich das Autogene Training und die Atemtherapie selbst übte

(das Üben tat mir sehr gut),

fand ich bald Vereinfachungen und Verbesserungen.

Durch diese Erfahrungen konnte ich schneller und direkter helfen.

Später befaßte ich mich mit Astrologie und machte einige aussagekräftige Weiterentwicklungen.

Wieder später entwickelte ich intuitiv ein einfaches

Numerologie-System, das Einblick in den Lebensplan gibt.

Aus der engen Dualität (gut / böse; usw.).

fand ich durch das Drei-Kräfte-Spiel die Logik und befreiende Lösung.

Noch viel später brachte ich mir ohne Meister erfolgreich das

"Yoga des Zentral-Nerven-Systems" bei.

Das ist die Schatzkammer-Meditation.



Dadurch kam ich endlich heraus

aus dem unerkannten Schatten eines längst vergesssenen

Unfalls mit ca. 5 Jahren.

Viele Krankheiten verließen meinen Körper für immer -

auch die kleinen Probleme -

über die nicht mehr mit einem Arzt geredet wird -

weil das eh' nichts bringt.