Die 10 Gebote positiv

 

verändert



 

Wird dem Menschen nur gesagt, was ihm verboten ist

(Negativ-Vorgabe „Du sollst nicht ...)

muss er erraten, was gut und richtig ist.

Dadurch wird religiöser Fundamentalismus und Fanatismus aktiviert.

 

Bei der Positiv-Vorgabe hat der lernende Mensch sofort

eine Richtschnur, die ihm Sicherheit gibt.

Sein moralisches Empfinden wird angenehm aktiviert.

           

Wahrscheinlich fühlt der Mensch unbewusst diese Negativ-Vorgabe als Erziehungs-Unlogik.

 

Denn -



- wenn der Mensch sich im Stress befindet,

reizt ihn nun aus Opposition heraus die Negativ-Vorgabe

„Du sollst nicht ...“

genau zu dem negativen Tun, das er in der negativen Vorgabe auswendig gelernt hat.



 

 

 

 

 

 

Die jüdisch-christlichen

 

zehn Gebote


Exodus (2. Moses), Kapitel 29, Vers 1 - 20

 

 zeitgemäß positiv verändert 

 

 

 

 

 

 

 

Vers 1

Nun sprach Gott alle die folgenden Worte:

 

 

 

frei übersetzt von

H.-J. Langenhan

 

 

Gebot 1

 

Vers 2

Ich bin der Herr, dein Gott, der dich aus dem Lande Ägypten, dem Hause der Knechtschaft, geführt hat.

 

 

 


Vers 3

Du sollst keine anderen Götter neben mir haben!

 

 

 


Vers 4

Du sollst dir kein Schnitzbild machen, noch irgendein Abbild von dem, was droben im Himmel oder auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde ist!

 

Vers 5

Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und sollst sie nicht verehren; denn ich, der Herr, dein   Gott, bin ein eifersüchtiger Gott,

der die Schuld der Väter an den Kindern, am dritten und vierten Geschlecht, nachprüft bei denen, die mich hassen.

 

 

Vers 6

Ich erweise aber meine Gnade bis ins tausendste Geschlecht denen,die mich lieben und meine Gebote halten.

 

 

 

 

Ich bin die heilende Kraft in Dir,

die Dich aus Krankheiten, Sorgen und Depressionen führt zu

Gesundheit, Lebenskraft, Mut und Freude.

 

 

 

 

Solltest Du andere Kräfte finden  

(ohne schädigende

Nebenwirkungen),

nutze die.

 

 

Erforsche Deine Welt.

Entdecke die universalen Naturgesetze.

 

 

 

 

 


 

Du wirst erkennen, daß alles mit allem verbunden ist.

 

 

Verstößt Du gegen ein Naturgesetz, wirst Du schnell die schädigenden Auswirkungen erleben.

 

 

 

 



Lebst Du mit den Naturgesetzen, wird es Dir und Deinen Nachkommen gut gehen.

 

Gebot 2

 

Vers 7

Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht unnütz aussprechen; denn der Herr läßt den nicht ungestraft, der seinen Namen unnütz ausspricht.

 

 

 

 

Nutze Deine Lebenskraft in Dir zum Wohle aller.

 

 

Gebot 3

 

Vers 8

Gedenke des Sabbattages, um ihn heilig zu halten.

 

 

Vers 9

Sechs Tage lang sollst du arbeiten und alle deine Geschäfte verrichten.

 

Vers 10

Doch der siebente Tag ist ein Ruhetag für den Herrn, deinen Gott.

Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, weder du selbst, noch dein Sohn, noch deine Tochter, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der sich in deinen Toren befindet.

 

Vers 11

Denn in sechs Tagen hat der Herr im Himmel, die Erde, das Meer und alles, was in ihm ist, erschaffen; doch am siebten Tage ruhte er. Darum segnete der Herr den Sabbat und erklärte ihn für heilig.

 

 

 

Entspanne Dich täglich

so oft es geht.

Das erhält Dir Deine Kraft.

So bleibst Du gesund, heil und kraftvoll.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 


In den sumerischen Keilschrifttafeln ist die Schöpfung auf sieben Tafeln geschrieben.

Aus 7 Tafeln wurden 7 Tage.

 

Andere Völker kennen auch den 10 er oder 20 er Rhythmus oder nur einige nationale Feiertage.

 

 

Gebot 4

 

Vers 12

Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der Herr, dein Gott, dir gibt!

 

 

 

Akzeptiere und erfreue Deine Mitmenschen und Tiere, erfreue Dich auch an der Blume am Wegesrand.

Sie haben alle Sinn.

 

Wie viele Menschen hast Du erfreut, dadurch daß Du lebst?


 

Gebot 5

 

Vers 13

Du sollst nicht töten!

 


 

 

Jedes Lebewesen hat

genau so viel Recht zum Leben wie Du.

 

Erhalte und schütze es nach Deinen Möglichkeiten, gib ihm Lebensraum.

 

 

 

Wer schöne Gefühle unterdrückt,

der tötet.



 

Gebot 6

 

Vers 14

Du sollst nicht ehebrechen!

 


 

 

Deine Ehe fängt in Dir an:

 

Wer Körper, Seele und Geist,

also tun, fühlen und   denken

in Harmonie verbindet, ist

angenehm vor Gott und

angenehm vor den Menschen.

 

 

Empfinde in der Sexualität die Gefühle und Wünsche des Partners / der Partnerin / der Anderen. Sprich offen darüber. Eure Lustgefühle sollen eine gemeinsame Befriedigung haben. Hast Du andere Sexualwünsche als die Gesellschaftsmoral vorgibt, so finde Gleichgesinnte.



 

Gebot 7

 

 

Vers 15

Du sollst nicht stehlen!

 

 

 

 

 

Begnüge Dich mit dem, was Du hast.

Lasse jedem das seine, denn er hat ein Recht auf sein Eigentum.

 

Hast Du zu wenig,

dann wende Dich an die Gemeinschaft.

 

 

Gebot 8

 

Vers 16

Du sollst gegen deinen Nächsten kein falsch Zeugnis abgeben!

 

 

 

Sprich, was Du in Dir empfindest, bekenne Dich zu Deinen Gefühlen und Gedanken und Du kommst immer gut an.

 

 

Kritisiere aufbauend, baue dem anderen eine Brücke.



 

Gebot 9

 

Vers 17

Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren!

 

 

Siehe Gebot 7

 

Gebot 10

 

noch Vers 17

Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten und auch nicht seinen Knecht, seine Magd, sein Rind, seinen Esel und nichts von dem, was deinem Nächsten gehört!

 

 

 

 

Siehe Gebot 7

 

 

 

Vers 18

Das ganze Volk nahm die Donnerschläge, die Blitze, den Posaunenschall und den rauchenden Berg wahr;

 

Da fürchteten sich die Leute, zitterten und blieben von fern stehen.

 

 

 

 

 


Vers 19

Sie sprachen zu Moses: „Rede du mit uns, wir wollen darauf hören! Aber Gott soll nicht mit uns reden, sonst müßten wir sterben!“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vers 20

Da antwortete Moses dem Volke:

„Fürchtet euch nicht! Denn um euch zu prüfen, ist Gott

gekommen; damit die Furcht vor ihm bei euch herrsche, auf daß ihr nicht sündigt!“

 

 

 

Hier wird ein tätiger Vulkan beschrieben.

 

In zwei ägyptischen Ortslisten (1.380 v. Chr.) wird Schasu-Land Yhw (Jahu) in Midian  (Mose verheiratet) erwähnt.

Schasu = Nomaden.

Die Ortsbezeichnung Yhw und der hebräische Gottesname JHWH zeigen eine Ähnlichkeit.



 

 

Kontakt mit dem "Göttlichen" geht über Trance / Ekstase / Delta-Gehirnstromwellen.

Dabei "stirbt" das Tagesbewußtsein.

 

Dieses "sterben" wurde und wird schon immer über Alkohol und Tabak praktiziert

(mit üblen Neben-

wirkungen).



 

 

 

Da spricht H.-J. Langenhan:

Es ist alles in Euch.

Lebt und genießt die Dinge mit Freude.

 

 

 

 

Die Idee von Gesetzen,

die von Gott an einen Propheten auf einem Berg gereicht werden,

ist ein altes Motiv.

 

In Indien war es Manou.

Auf Kreta war es Minos, dem Zeus auf dem Berg Dikta die Gesetze gab.

In Ägypten war es Mises, der auf Steintafeln die Gesetze erhielt.

Für die Israeliten war es Mose.

 

 

 

Die Geschichte des ausgesetzten Baby (Moses) im Korb um den Kindesmord zu entgehen,

ist von Sargon von Akkad übernommen, 2150 vor Chr..

 

 

 

Die 10 Gebote sind vollständig dem ägyptischen Totenbuch entnommen.

Allerdings mit einer kleinen Veränderung:

 

Während im ägyptischen Totenbuch

steht:                                                           steht in den 10 Geboten                                                                    

 

Ich habe nicht …   getan.“

 

Du sollst nicht …“


 

 



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Hans-Jürgen Langenhan

 

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