1 a)

1 b)

Es verschwindet die Basis der "immer‑wieder‑kommenden‑Krankheiten".

Ebenfalls Störungen aus längst vergessenen Unfällen und Operationen.

Damit verschwindet auch der weiße Zungenbelag,

der die innere Verstressung anzeigt.

Auch die Basis der „latenten" Krankheiten verschwindet,

die sich erst mit zunehmendem Alter zeigen.

Das ist Medizinwissen der Zukunft.

2.

Durch die Stressfreiheit im Gehirn ergibt sich der

natürliche Zugang zu den Lustzentren im Gehirn.

Das bedeutet körpereigene Produktion von Endorphinen   / Glückshormonen.

Dieser Mensch hat jetzt sein Kraft‑Zentrum in sich

gefunden. Er kann Glückgefühle selbst produzieren

und ist deshalb nicht mehr vom Lob / Nichtlob anderer abhängig.

Bisher negatives Denken, Selbstzweifel, Schuldgefühle,

Depressionen, Gefühls-Strudel und abgespaltene Gefühle

(die sind der Logik nicht zugänglich)

werden vom „inneren Arzt“

(der Reinigung des Zentralnerven-Systems)

von innen her wie von selbst repariert.

Das ist Psychologie‑ und Religionswissen der Zukunft.

3.

Dadurch, dass beide Gehirnhälften stressfrei sind, können

diese endlich harmonisch zusammenarbeiten.

Das bedeutet:

Schneller Blick für das Wesentliche, Intuition, natürliche Führungskraft­.

Heilkraft direkt und in die Ferne.

Wünschen hat jetzt eine gute Chance zur Verwirklichung.

Keine Korruption, da durch die Stressfreiheit alle

Egoismen „weg­gebrannt" wurden.

Das ist (leider erst) Wissen der Zukunft.

4

Durch die Schatzkammer-Meditation erlebt der

meditierende Mensch langsam allmählich seine

innere Gesundung zu einem seelisch­-

geistig reifen, erwachsenen Menschen.

Nun erst kann er seine inneren Anlagen / Fähigkeiten zum Wohl für sich und seine Gemeinschaft entfalten.

Das ist für das bessere Überleben der Menschheit

im dritten Jahrtausend.