Der Anfang meiner Befreiung
Rückschauend ist dieser Weg schnell und leicht beschreibbar.
Erinnere ich mich an die jeweiligen entscheidenden
Geistesblitze, sind die wie Perlen einer Perlenkette aufgefädelt.
Alles einfach und klar.
Jedoch lag dazwischen immer Zeit.
Begonnen hat mein Weg mit dem Yin-Yang-Zeichen.
Ich meditierte Tage und Wochen darüber.
Es dauerte einige Zeit, bis ich darin drei Kräfte erkannte.
Auf den ersten Blick zeigt sich das Yin-Yang-Zeichen in zwei Farben, hell und dunkel.
Die darin gezeichneten zwei Punkte darin benutze ich nie.
Ich meditierte nur mit dem ursprünglichen Yin-Yang-Symbol.
Im Laufe der Zeit konnte ich die drei Kräfte benamen:
Plus – Minus – Null
Aktiv –passiv – neutral
usw., usf..
Aus dem Yin-Yang-Symbol entwickelte sich spielerisch leicht die Lebenswelle.
Mit wichtigen psychologisch / philosophischen Ableitungen.
Durch eine andere Entwicklung konnte ich rechnerisch die individuellen Ich-Du-Wir-Werte errechnen.
In die Lebenswelle zeichnete ich die menschliche Figur hinein und hatte damit schon die Grundlage zur Meditation (medi – lat. Mitte).
Da mir damals noch ein logischer Baustein fehlte, konnte ich erst Jahre später diese „medi“ verwirklichen.
Das ist die Schatzkammer-Meditation bzw. das Yoga des Zentralnervensystems.
Zwischenzeitlich entwickelte ich für alle möglichen Begriffe die Dreiheit.
Dabei musste ich oft erkennen, daß eine dritte Deutung nicht griffig vorhanden ist, weil die deutsche Sprache nicht so weit entwickelt ist.
Fortsetzung in
„wer befreit uns vom engen Dualismus?“
Hier finden Sie mich
Schatzkammer-Meditation
Hans-Jürgen Langenhan
Dornbachstr. 29
D - 61440 Oberursel (Taunus)
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habe ich einige Tipps
unter der Rubrik "Lebensberatung"
bei "Einzelberatung"
zusammengestellt.